Konditionstraining – Das sollten Sportler wissen
Konditionstraining schließt alle Sportarten ein, die Sportler über längere Zeit ohne großen Kraftaufwand ausüben. Ein positiver Effekt von Konditionstraining besteht jeweils darin, dass das Herz-Kreislauf-System aktiviert wird. Klassische Sportarten zur Verbesserung der Kondition sind Schwimmen, Laufen oder Rad fahren. Doch auch Nordisch Stalking steht bei vielen Hobbysportlern hoch im Kurs.
Inhaltsverzeichnis
Zum Trainingseinstieg nicht zu hohe Erwartungen stellen
Für den Einstieg in Konditionstraining sollten Hobbysportler bedenken, dass dieser einfach und wohlüberlegt erfolgen sollte.
Wer sich über mehrere Monate oder gar Jahre hinweg nicht um die eigene Fitness gekümmert hat, wird vermutlich auch keine gute Kondition besitzen.
Hierbei ist es für die ersten Trainingsstunden wichtig, sich keinesfalls zu übernehmen und mit kurzen Trainingseinheiten zu beginnen. Andernfalls geht die Motivation für körperliches Training schnell verloren.
Auf die passende Sportbekleidung achten
Jeder Sportenthusiast besitzt gewiss genügend Trainingsbekleidung. Besondere Aufmerksamkeit gilt den passenden Sportschuhen, bei denen Hobbysportler zwischen Schuhwerk für die Halle sowie den Außenbereich differenzieren sollten. Im Idealfall sollten die Sportschuhe für Jogger beispielsweise dem individuellen Laufstil entsprechen und einer Belastbarkeit der Gelenke entgegenwirken.
Am besten sind Sportler beraten, wenn sie sich für Sportschuhe entscheiden, mit denen sie persönlich selbst am besten zurechtkommen. Für Läufer spielt der Untergrund hierbei eine wichtige Rolle.
Laufsport als Garant für eine gute Kondition
Für ein effizientes Konditionstraining ist regelmäßiges Laufen ein Klassiker unter den Sportarten. Bei regelmäßigem Training dauert es zumeist nicht lange, bis sich die körperliche Fitness spürbar verbessert.
Der eine oder andere Sportler nutzt Lauftraining ebenfalls, um in ein erweitertes Trainingsprogramm einzusteigen. Beispielsweise sind effektive Aufwärm-Übungen gut dafür geeignet, um die Muskulatur des gesamten Körpers zu stärken. Zudem sind klassische Gymnastik oder Yoga eine sinnvolle Ergänzung zu schweißtreibendem Konditionstraining.